16.05.2018

Vorwerk stellt neues Produkt vor: Authentische Teekultur mit dem Temial-Teegerät erleben – Start-Up im Unternehmen

Modernste Technik, die die traditionelle Teekultur wertschätzt und widerspiegelt – das ist die Grundidee hinter der neuesten Produktentwicklung von Vorwerk: dem Temial-Teegerät.

"Die Idee zu dem Geschäftsfeld ist in einem internen Management-Entwicklungsprogramm entstanden und als Start-Up im Unternehmen weiter entwickelt worden", so die persönlich haftenden Gesellschafter der Vorwerk Gruppe, Reiner Strecker, Rainer Genes und Frank van Oers.

Das Teegerät ist das Herzstück eines Systems, das eine individuelle Zubereitung von Teesorten durch den Temial-Code-Scanner und eine begleitende App ermöglicht. Das eigene Temial-Teesortiment umfasst zunächst zehn verschiedene Sorten von losen Bio-Tees. Darüber hinaus bietet Temial ein umfangreiches Portfolio an weiterem Zubehör. "Wir erschließen uns mit dieser neuen Produktwelt ein neues Segment, das hervorragend zu unserer strategischen Ausrichtung passt", so die persönlich haftenden Gesellschafter.

Die strategische Ausrichtung, die zunehmende Digitalisierung sowie die Zahlen des Geschäftsjahres 2017 waren weitere Themen der heutigen Pressekonferenz im Wuppertaler Stammhaus des Unternehmens.

"Wir haben 2017 zwar kein neues Rekordjahr erreicht, sind aber mit Blick auf die langfristige Entwicklung des Unternehmens absolut auf dem richtigen Weg", betonten die persönlich haftenden Gesellschafter.

Der Gesamtumsatz der Vorwerk Gruppe lag im Jahr 2017 bei 2,9 Milliarden Euro, das Geschäftsvolumen inkl. dem Neugeschäft der akf-Gruppe bei 3,7 Milliarden Euro. Der Geschäftsbereich Thermomix erreichte einen Umsatz von 1,1 Milliarden Euro, Kobold lag bei 792 Millionen Euro, JAFRA Cosmetics bei 364 Millionen Euro. Die akf-Gruppe erreichte einen Umsatz von 446 Millionen Euro. Zur Vorwerk Gruppe zählen außerdem Vorwerk flooring (58 Millionen Euro Umsatz) sowie Lux Asia Pacific (25 Millionen Euro). Im Berichtsjahr wurde die Beteiligung an dem US-amerikanischen Unternehmen Neato Robotics auf 100 Prozent erhöht. Neato Robotics erreichte einen Umsatz von 63 Millionen Euro.

Im Mittelpunkt der Pressekonferenz in Wuppertal stand das Thema Digitalisierung, das Vorwerk gleich auf mehreren Ebenen angeht. Als Beispiel gilt der Thermomix: "Wir haben bereits im Jahr 2016 ein komplettes Ecosystem rund um den Thermomix vervollständigt. Das Gerät ist die Plattform, mit dem eine ganze Reihe von digitalen Services rund um das Thema Rezepte und Kochen angeboten werden", so die persönlich haftenden Gesellschafter. Schon heute nutzen mehr als 3,5 Millionen Kunden als Mitglieder die Rezeptplattform "Cookidoo", mehr als 1,5 Millionen haben den Cook-Key aktiviert und können so direkt über das Gerät auf die Plattform zugreifen.

Gemeinsam mit der Bergischen Universität Wuppertal geht das Wuppertaler Familienunternehmen in Sachen Digitalisierung noch einen Schritt weiter. Uni- Rektor Professor Lambert T. Koch betonte in einem kurzen Impulsvortrag die Wichtigkeit des Austauschs zwischen Wissenschaft und Wirtshaft und skizzierte die Grundlagen der Vorwerk Stiftungsprofessur, die sich mit dem Thema "Technologie und Management der digitalen Transformation" befassen wird. "Wir sind zuversichtlich, dass wir den Lehrstuhl in absehbarer Zeit besetzen können", so Professor Koch.

Über Vorwerk

Die Vorwerk SE & Co. KG ist ein im Jahre 1883 gegründetes Familienunternehmen. Sitz der Holding ist Wuppertal (Deutschland). Das Kerngeschäft von Vorwerk ist die Produktion und der Vertrieb hochwertiger Haushaltsprodukte (Küchenmaschine Thermomix, Staubsauger Kobold, Temial-Teegerät) und Kosmetika (JAFRA Cosmetics). Als Direktvertriebsunternehmen sucht Vorwerk stets den direkten Kontakt zu seinen Kundinnen und Kunden. Dabei steht die Beratung im Mittelpunkt der Aktivitäten und dient der Kundschaft als zentrale Anlaufstelle. Zur Vorwerk Familie gehören außerdem Neato Robotics, die akf bank sowie die HECTAS Gruppe als Schwesterunternehmen. Weltweit sind mehr als 590.000 Menschen für Vorwerk tätig, davon knapp 578.000 als selbstständige Beraterinnen und Berater. Vorwerk erwirtschaftet einen Konzernumsatz von 3,2 Milliarden Euro (2020) und ist in über 60 Ländern aktiv.

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