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"Wer flexibel bleibt, ist startklar für das Morgen"

Von Corporate zu Startup: 5 Dinge, die ich gelernt habe

Nach vier Jahren bei Thermomix® erhielt Klaudia Hinkelmann die Möglichkeit, Teil des neuen Marketing-Teams bei Vorwerk Temial zu werden. Der Wechsel zu einem Start-Up stellte Sie vor viele neue Herausforderungen, die aber auch zu einem kontinuierlichen Anstieg ihrer Lernkurve führten. Hier hat sie die fünf wichtigsten Dinge zusammengefasst, die sie während ihres ersten Jahres bei Vorwerk Temial gelernt hat:

1.

Einfach mal machen - es könnte ja gut werden!

In meiner Zeit beim Start-up Temial habe ich gelernt, das Positive in Fehlern zu sehen! Wir befinden uns aktuell in einer Phase, in der wir vieles ausprobieren, um den richtigen Weg für uns zu finden – dabei geht auch mal das ein oder andere schief! Natürlich ärgert man sich dann auch ein wenig, aber die Kunst ist es, die gesammelte Erfahrung zu nutzen und es beim nächsten Mal besser zu machen.

2.

Manchmal reicht auch ein Fahrrad, um an das gewünschte Ziel zu kommen!

Bei uns muss es schnell und einfach gehen – und dabei gibt es keine Hindernisse, sondern nur Herausforderungen, die gelöst werden müssen! Aufgrund der nur begrenzt verfügbaren Ressourcen müssen wir bei allem, was wir tun, immer versuchen, eine pragmatische Lösung zu finden, die unsere Kunden aber trotzdem an das gewünschte Ziel bringt. Dies kann dann zum Start eben auch mal ein Fahrrad sein, welches dann peu á peu zum Auto und später sogar zum Düsenjet weiterentwickelt wird.

3.

Wer flexibel bleibt, ist startklar für das Morgen!

Im Vergleich zu meiner Arbeit bei Thermomix, die nach einem sehr geregelten Plan ablief, weiß ich bei Temial manchmal nicht, was morgen auf mich zukommt. Dadurch habe ich gelernt, sehr flexibel zu arbeiten und schnell auf neue Gegebenheiten zu reagieren. Da kann es auch schon einmal vorkommen, dass ein fertiger Plan von heute auf morgen komplett umgeworfen und neu gestaltet wird.

4.

Die Cross-Funktionalität bringt mich persönlich weiter.

Die Arbeit hier bei Temial gestaltet sich sehr cross-funktional und ich muss nicht selten auch mal über den eigenen Tellerrand hinausblicken und mich mit anderen Funktionsbereichen auseinandersetzen. Ich durfte mich an komplett neuen und für mich bislang unbekannten Problemstellungen beteiligen – von Online Marketing bis Direktvertrieb – und konnte dadurch auch für mich persönlich sehr viel lernen.

5.

Im Start-Up lernt jeder, unternehmerisch zu denken.

Zu meinem Glück konnte ich den Geschäftsaufbau von Temial von Beginn an begleiten und mitgestalten. Bedingt durch die überschaubare Größe unseres Teams habe ich dabei gelernt, unternehmerisch zu denken, über meinen eigentlichen Verantwortungsbereich hinaus zu gehen und zu versuchen, mit meinem ganz persönlichen Beitrag etwas zum Erfolg von Temial beizutragen.

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