26.03.2019

Made in Germany - Made by Vielfalt: Eine Initiative deutscher Familienunternehmen

Familienunternehmen setzen gemeinsam ein Zeichen zur Förderung von Toleranz und Weltoffenheit.

Insgesamt 50 Unternehmen sprechen sich unter dem Motto „Made in Germany – Made by Vielfalt“ für mehr Toleranz und Weltoffenheit aus. Die gemeinsame Kommunikationsmaßnahme wird im März 2019 umgesetzt. Sie umfasst die Veröffentlichung einer Anzeige in ausgewählten Printmedien sowie auf Plakatflächen in 15 Städten Deutschlands.

Ein eindeutiges Zeichen für mehr Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit setzen – das ist das Ziel der gemeinsamen Initiative. Im Mittelpunkt steht eine Anzeige mit dem Leitmotiv „Made in Germany – Made by Vielfalt“. Der darunter stehende Anzeigentext verdeutlicht die Haltung der teilnehmenden Unternehmen: Nicht die Herkunft der Menschen ist entscheidend, sondern ein friedvolles und tolerantes Miteinander. Auf diese Weise beziehen die Unternehmen Stellung und positionieren sich eindeutig gegen Fremdenfeindlichkeit.

„Als Familienunternehmen sind wir uns unserer gesellschaftspolitischen Verantwortung bewusst. Wir bekennen uns durch die Teilnahme an der Initiative zu einer offenen Kultur und möchten ein Zeichen zur Förderung von Toleranz und Weltoffenheit setzen“, so Michael Weber, Leiter Unternehmenskommunikation.

Entstanden ist die Idee auf Initiative von Dr. Timm Mittelsten Scheid, Gesellschafter bei Vorwerk sowie Mitglied der Vorwerk Unternehmerfamilie. „Das Thema beschäftigt mich persönlich sehr. Ich finde es wichtig, dass auch die Wirtschaft in Zeiten dieser gesellschaftspolitischen Debatten ein Zeichen setzt“, erläutert Dr. Timm Mittelsten Scheid sein Engagement. „Daher freut es mich umso mehr, mit der Idee auf so viel positive Resonanz im Kreise der Familienunternehmen gestoßen zu sein.“

Die Anzeige wird ab dem 26. März veröffentlicht. Sie erscheint u. a. in ausgewählten Tageszeitungen (darunter im Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, WELT, in Publikationen der Funke Mediengruppe) sowie in weiteren Veröffentlichungen (darunter Bunte, Focus und Cicero). Darüber hinaus wird die Anzeige auf verschiedenen Plakatflächen zu sehen sein. Neben den zehn größten Städten Deutschlands u. a. auch in Hannover, Lübeck, Bielefeld und Mannheim.

Und hier eine Auflistung der beteiligten Unternehmen in alphabetischer Reihenfolge: ACEG, B. Braun, Baerlocher, Bahlsen, Berner Group, Beumer Group, Boehringer Ingelheim, BPW Bergische Achsen KG, Brose, Claas, Deichmann, Dräger, emz, fritz-kola, Funke Mediengruppe, Giesecke+Devrient, Gira, Hansa-Flex, Henkel, Hipp, Horsch, Hubert Burda Media, Jägermeister, Kienbaum, Klett, Kostal, Krone, Lemken, Lindner, Marquard & Bahls, Messer Group, Metzler, Murtfeldt, Nolte Küchen, ODDO BHF, Oetker-Gruppe, Otto Group, Röchling, Sartorius, Sennheiser, SMS group, Stihl, Ströer, Südvers, Trigema, Vaillant, Vorwerk, Werksviertel Mitte, Wörwag, Würth.

Über Vorwerk

Die Vorwerk SE & Co. KG ist ein im Jahre 1883 gegründetes Familienunternehmen. Sitz der Holding ist Wuppertal (Deutschland). Das Kerngeschäft von Vorwerk ist die Produktion und der Vertrieb hochwertiger Haushaltsprodukte (Küchenmaschine Thermomix, Staubsauger Kobold, Temial-Teegerät) und Kosmetika (JAFRA Cosmetics). Als Direktvertriebsunternehmen sucht Vorwerk stets den direkten Kontakt zu seinen Kundinnen und Kunden. Dabei steht die Beratung im Mittelpunkt der Aktivitäten und dient der Kundschaft als zentrale Anlaufstelle. Zur Vorwerk Familie gehören außerdem Neato Robotics, die akf bank sowie die HECTAS Gruppe als Schwesterunternehmen. Weltweit sind mehr als 590.000 Menschen für Vorwerk tätig, davon knapp 578.000 als selbstständige Beraterinnen und Berater. Vorwerk erwirtschaftet einen Konzernumsatz von 3,2 Milliarden Euro (2020) und ist in über 60 Ländern aktiv.

Medienkontakt 

Vorwerk SE & Co. KG
Michael Weber
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 202 564-1247
E-Mail: Presse(at)vorwerk.de

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