30 Jahre, 30 Tage, ein Unternehmen

AKF 18092023 portrait

Volker Eickhoff, Direktor Kreditabteilung,  arbeitet seit 30 Jahren bei der akf bank – sein  Sohn Torben erst 30 Tage. Er hat gerade seine Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement begonnen. Sein Interesse für die Vorwerk Tochter begann aber schon viel früher. Heute sind beide stolz, für das Familienunternehmen zu arbeiten – und profitieren dabei voneinander.

Wie ist es für Sie, gemeinsam in einem Unternehmen zu arbeiten?

Volker Eickhoff:
Am Anfang habe ich mir natürlich meine Gedanken gemacht, ob das gut für Torben ist. Aber bei der akf und Vorwerk gibt es genügend Beispiele, dass das sehr gut funktioniert. Für uns ist das kein Problem. Und außerdem würde ich jedem die akf beziehungsweise Vorwerk als Arbeitgeber weiterempfehlen. 

Und was sagen die anderen Auszubildenden dazu, dass der Vater Direktor der Kreditabteilung ist?

Torben Eickhoff:
Die finden das eher lustig. Für die ist das vollkommen in Ordnung. 

Wie ist es denn eigentlich dazu gekommen, dass Sie jetzt beide bei der afk bank arbeiten?

Torben Eickhoff:
Ich war früher schon häufig mit meinem Vater auf Messen unterwegs. Da habe ich schon viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der akf kennengelernt. Zudem habe ich hier noch ein Praktikum gemacht. Nach meinem Fachabitur habe ich mich dann für die Ausbildung bei der akf entschieden, weil meine Interessen und der Job perfekt zusammenpassen.

Volker Eickhoff:
Viele berufliche Überschneidungen wird es jetzt gerade in der Ausbildungszeit zwischen uns zwar nicht geben, aber wenn wir ein bestimmtes Digitalisierungsprojekt angehen, kann das natürlich sein.

Torben Eickhoff:
Aber wir fahren häufig zusammen zur Arbeit und in der Kantine sehen wir uns ja auch regelmäßig…

AKF 18092023 dialogue

v. links: Torben Eickhoff und Volker Eickhoff 

Haben Sie Ihrem Sohn denn Tipps für den Start gegeben?

Volker Eickhoff:
Die Rolle des Kaufmanns für Digitalisierungsmanagement passt sehr gut zur akf. Immer mehr Abläufe werden auch bei uns digitalisiert. Ich habe Torben gesagt, dass er aufmerksam sein soll, wenn er in den Abteilungen oder bei unserem Vertrieb unterwegs ist. Er soll alles mitnehmen, aufsaugen und sich die Herausforderungen der Kolleginnen und Kollegen gut anhören – das kann ihm später sehr helfen. Vom eigentlichen Inhalt seiner Arbeit habe ich aber eher wenig Ahnung. (lacht)

Tauschen Sie sich dann auch zu Hause über berufliche Themen aus?

Volker Eickhoff:
Klar!  Natürlich sprechen wir zu Hause auch über die Arbeit. Ich bin jetzt seit 30 Jahren bei der akf. Ich kenne hier jeden Ablauf, habe ganz viele Kontakte – das ist natürlich hilfreich, wenn man neu ist. 

Was macht Vorwerk für Sie als Unternehmen aus?

Torben Eickhoff:
Ich bin ja jetzt noch nicht so lange dabei, aber die Familienfreundlichkeit war für mich ein wichtiger Aspekt. Außerdem stellt man sich natürlich die Frage, ob man sich mit den Werten und Produkten des Unternehmens identifizieren kann – das ist bei Vorwerk sehr einfach.

Volker Eickhoff:
Ich habe fast mein gesamtes berufliches Leben bei der akf verbracht. Nach so langer Zeit ist ein Wechsel fast nicht mehr vorstellbar. Das hätte ich mir nach meinem Studium vor 30 Jahren auch nicht vorstellen können. Aber es gab für mich immer neue spannende Aufgaben, so dass ich meinem Beruf bis heute mit Begeisterung nachgehe. Hier werden die Begriffe Team und Familie wirklich gelebt. Dieses Wir-Gefühl hat man verinnerlicht. Und das überträgt sich auch auf die nächste Generation, wie man sieht. 

Die Fragen stellte: Markus Wasch